Es ist schon etwas paradox, aber einer der einfachsten und größten “One-Click” Zahlungsanbieter, nämlich PayPal, schließt die Bezahlung von CBD Produkten in seinen AGBs aus. Der Zahlungsdienst scheint trotz wachsendem Cannabismarkt und hoher Nachfrage misstrauisch zu sein. Grund dafür soll auch der Mangel an klaren Regelungen für CBD-Shops sein.
Paypal, wie auch andere weltweit agierende Unternehmen (wie z.B. auch amazon, facebook, oder ebay) haben die Verantwortung für ihren global laufenden Handel. Manche Länder erlauben CBD Produkte, andere verbieten sie und die Länder die sie erlauben, sind sich auch nicht einig, in welcher Wirkstoffkonzentration man sie tolerieren sollte und wo der Spaß aufhört. Aus diesem Grund, halten sich diese Global-Player sehr bedeckt. Das hat zur Folge, das CBD in Facebook ein “Bann-Word” ist, auf ebay eigentlich keine CBD Produkte verkauft werden dürfen, und auf amazon nur sehr eingeschränkt.
Paypal hat daher in seinen Spielregeln ganz klar festgelegt, dass sie keine Zahlungen für CBD Shops abwickeln. Ende. Das ist auch schon alles. Manche Shops wirst Du noch finden, die Paypal integriert haben, aber das ist dann meist nur eine Frage der Zeit. Wenn PayPal Zahlungstransaktionen für CBD Produkte entdeckt, sperrt PayPal den Händleraccount und friert das Guthaben bis zu 180 Tage ein. Ohne Diskussion. Das sind die Spielregeln. Aber nicht nur PayPal besteht auf diese Ausnahme, auch andere Zahlungsanbieter tun sich schwer, mit der Freischaltung von CBD Händlern. Auch Klarna, oder Stripe nicken nicht freudestrahlend einfach so ab. Das macht die Sache für uns Händler natürlich kompliziert.
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