Wenn der Unterleib zieht, Rücken- und Kopfschmerzen dazu kommen, die Brust unglaublich empfindlich und jede Berührung zu viel ist, dann kann CBD helfen. Das bewährte Hanfmittel wird hierbei nicht gedreht und geraucht, sondern als Öl auf die Zunge geträufelt. Eine weniger verbreitete Alternative wäre es, zwei bis drei Tropfen des Öls direkt auf einen Tampon zu träufeln und die Bauchkrämpfe direkt zu behandeln. Im Zweifelsfall empfiehlt es sich, die Therapie, Dosierung und Methodik zur Behandlung der Beschwerden im Gespräch mit einem Gynäkologen zu besprechen.
CBD hat einen nachweisbaren Einfluss auf die Schmerzrezeptoren der sensorischen Nervenzellen, etwa die Vanilloid- oder Glycin-Rezeptoren und mildert auf diese Weise die Wahrnehmung der schmerzlösenden Reize. Die typischen Menstruationsbeschwerden werden in ihrer Intensität entschärft und als weniger stark wahrgenommen. Zudem soll das CBD Öl die Schlafqualität verbessern, innere Unruhe und depressive Verstimmungen lösen. Somit kann das CBD Öl für mehr Wohlbefinden sorgen.
Gleichzeitig kann man CBD auch nutzen, um spezielle Smoothies herzustellen, die sich positiv auf die Linderung von Menstruationsbeschwerden auswirken können. Schaut dazu auch mal auf unsere Rezeptseite. (hier klicken)